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  • jensvajen

Sonnabend, 22. April: Wanderung nach Loutro

Lange Zeit war unklar, was wir an diesem Tag unternehmen würden. Es hatte nachts geregnet, und auch am Morgen regnete es noch leicht, so dass wir die eigentlich geplante Wanderung nach Loutro wegen zu glitschiger Steine nicht durchführen würden können.

Also ging ich zunächst laufen. In Ermangelung einer ebenen Laufstrecke blieb mir nichts übrig, als die Serpentinenstraße nach Anopolis hoch zu laufen, wobei ich nach 3 km keine Lust mehr hatte und umkehrte. Die 3 km abwärts haben echt Spaß gemacht.

Direkt oberhalb unseres Apartments hatten wir schon ein Höhlenkirchlein gesehen. Also besuchten wir Agios Antonios.

Klein und fein, auch innen.

Der Blick von der Glocke auf Chora Sfakion.

Nachdem wir die Kirche besichtigt hatten schien die Sonne und es sah wettermäßg ganz gut aus. Also entschlossen wir uns doch noch, nach Loutro zu wandern.

Die Wanderung war schön, aber manchmal musste man schon den "Höhenrespekt" überwinden.

Den schönen Strand von Sweet Water Beach mussten wir leider links liegen lassen, obwohl der Strand und das Wasser sehr einladend aussahen.

Denn wir wollten ja noch nach Loutro, dem Ort, den man nur zu Fuß und mit dem Boot erreichen kann.

In Loutro hatten wir noch eine Stunde Zeit bevor das Boot für die Rückfahrt kommen würde. Leider waren viele Cafés und Tavernen noch geschlossen, so dass wir nicht mal ein Eis bekamen und uns mit einem Kaffee begnügen mussten.

Auf der Rückfahrt konnten wir den felsigen Weg, den wir gegangen waren, nochmal vom Boot verfolgen.

Als wir von Bord gingen trafen wir Heinz, Bettina und Marcel bei Despina. Sie hatten am Nachmittag Delfine gesehen. Mit einem Eis und einem Kaffee beschlossen wir den Tag.

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