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Alpenüberquerung Etappe 5: Aufstieg zum Rauhenkopf und weiter zum Melchboden

Der Anstieg unserer heutigen 11 Kilometer langen Etappe beginnt bereits an unserem Hotel.

Nach dem besten Frühstück bisher starten wir wiederum bei bestem Wetter auf einem Fahrweg parallel zu dem gut gefüllten Finsingbach.

Es geht immer weiter bergauf und wir überqueren den Bach auf einer interessant gebauten Steinbrücke.

Hier der Blick zurück auf den Weg den wir im Taleinschnitt herauf gekommen sind.

Jetzt kommt der obligatorische Botanik-Teil des Blogs, über die Pflanzen, die wir hier oben gefunden haben. Da ist zunächst der Gold-Pippau

und der Alpenlattich,

die Alpen-Anemone

und der Bayrische Enzian, der nur die Farbe mit dem bekannten Enzian gemeinsam hat, aber schließlich gibt es 300-400 verschiedene Enzianarten weltweit.

Es geht immer weiter aufwärts

und es ergeben sich wieder schöne Blicke auf die umliegenden Berge.

Ein Höhenweg führt uns in leichtem Auf und Ab zur Rastkogelhütte, wo wir uns ein Erfrischungsgetränk gönnen.

Die Bewölkung wird stärker genau wie gestern, und wir hoffen, dass sich das angekündigte Gewitter nicht einstellen wird.

Kurz hinter der Rastkogelhütte geht es nach links und die Steigung wird immer krasser. Dann erreichen wir mit dem Mitterwandskopf (2280 Meter) den höchsten Punkt unserer Alpenüberquerung.

Dann geht es wieder leicht bergab, aber es folgen noch der Rauhenkopf (2268 m) und der Arbiskopf (2133 m).

Danach liegt ein langer gut zu laufender Kammweg vor uns mit schönen Zirben auf der rechten Seite.

Danach folgt ein steiler Abstieg zum Melchboden, wo der Bus abfährt. Da wir noch 40 Minuten Zeit haben gönnen wir uns noch Kaffee und Kuchen (Ribisel mit Topfen).

Der Bus bringt uns nach Hippach und dort nehmen wir den Zug nach Mayrhofen. Dort übernachten wir in "Der Siegeler", einem Lifestylehotel, das geschickt Moderne und Traditionelles verbindet, mit großzügigem Bad und schönem Balkon.

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