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  • jensvajen

Freitag, 12. Mai: Pachnes

Heute hieß es früh aufstehen, denn wir wollten uns mit Bärbel und Heinz treffen, um auf einem Pick-Up ins Gelände zu fahren und dann auf den Pachnes zu steigen. Zusammen mit einem schwedischen Pärchen saßen wir zu sechst hinten auf der Ladefläche und fuhren über eine Stunde auf einer holprigen Schotterpiste.

Danach ging es zu Fuß weiter. Das Wetter war fantastisch. Total blauer Himmel, fast windstill und angenehme Temperaturen. Wir waren für etwa 5 Grad angezogen, aber eine Schicht abzulegen ist ja kein Problem.

Auf alten Maultierpfaden ging es bergauf. Der Trail war nicht allzu schwierig. Es gab nur ganz wenige tricky Stellen. Verschiedene Gesteinsformationen wechselten sich ab. Zuerst schwarz wie Kohle aussehend und an Lavafelder auf Lanzarote erinnernd, manchmal rötlich braun und ganz viel grau. Insgesamt karg wie eine Mondlandschaft. NEIN, denn auch hier ganz oben blüht es noch. Je höher, desto kleiner die Blüten.

Es ging stetig bergan und ab und zu galt es auch ein paar Altschneefelder zu queren.

Insgesamt ging es 570 Höhenmeter bergan.

Nach ca. zwei Stunden hatten wir den Gipfel erreicht.

Nach einer Rast ging es wieder bergab.

Auf dem Pachnes war es wolkenlos gewesen, auf der Rückfahrt jedoch wurde es wolkig und kühl.

Den wundervollen Tag in netter Gesellschaft beschlossen wir mit einem reichhaltigen und guten Essen in der Anopoli Taverne.

Übrigens, da viele von unseren Bekannten Heinz nicht kennen, auch er schreibt eine Blog, den ihr hier verfolgen könnt:

Heinz ist insgesamt 4 Monate auf Kreta und feiert gerade Halbzeit.

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